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Ari erklärt: Hypoallergen – was heißt das eigentlich?

Aktualisiert: 21. Okt.

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Hallo, ich bin Ari – und ich weiß leider aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn ein Snack nicht das hält, was er verspricht. Für viele klingt „hypoallergen“ erstmal nach einem komplizierten Fachwort. Aber für mich bedeutet es: endlich wieder unbeschwert genießen, ohne Jucken, ohne Bauchweh, ohne nächtliche Abenteuer.


Meine Allergie-Geschichte

Früher habe ich oft Snacks mit Huhn oder Rind bekommen. Das Problem: Kurz nach dem Fressen fing es an, in meinen Ohren zu jucken. Und wenn es ganz schlimm kam, hatte ich nachts Durchfall.

Dann begann für uns alle die „Nacht-Schicht“: Papa war meistens mit mir draußen – oft sogar mehrmals in einer Nacht. Mutti hat einen tiefen Schlaf und hat es oft gar nicht oder erst dann mitbekommen, wenn wir schon wieder zurück waren. Für mich war das unangenehm, für meine Menschen ziemlich anstrengend.

Mehr über meine ersten Erfahrungen mit Allergien kannst du hier nachlesen:


Was bedeutet „hypoallergen“?

„Hypo“ heißt weniger, „allergen“ heißt allergieauslösend. Hypoallergen bedeutet also: Produkte, die weniger wahrscheinlich Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen.

Für Hunde wie mich heißt das: keine klassischen Allergieauslöser wie Huhn, Rind, Weizen oder künstliche Zusätze – sondern klare Zutatenlisten und alternative Proteinquellen.


Meine Lieblingsproteine

Zum Glück gibt es viele Alternativen, die ich super vertrage – und die auch noch richtig lecker sind:

Wild (Hirsch & Reh) – kräftig im Geschmack, aber sanft zu meinem Bauch

Kamel – selten, besonders bekömmlich und eine tolle Alternative für Allergiker

Kaninchen – leicht verdaulich und mild

Känguru – exotisch und sehr verträglich

Lamm – mild, gut verträglich und beliebt bei vielen empfindlichen Hunden

Fisch – voller Omega-3, gut für Haut & Fell

Strauß – eine spannende Abwechslung


Hier findest du unsere komplette Auswahl an hypoallergenen Snacks:


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Warum es bei uns keine Pferde-Kauartikel gibt

Ein weiteres Herzensthema begleitet uns: Pferdekauartikel. Unsere geliebte Stute Flocke, mittlerweile stolze 33 Jahre alt, ist ein fester Teil unserer Familie. Für uns war deshalb von Anfang an klar: Pferd wird es bei ARILOVE nicht geben – aus Liebe, Respekt und tiefer Verbundenheit.


Tipps für andere Fellnasen

Wenn dein Hund auch empfindlich reagiert, helfen dir vielleicht diese Punkte:

Zutatenliste prüfen: Je kürzer, desto besser.

Neue Proteinquellen ausprobieren: Manchmal ist das Ungewohnte genau das Richtige.

Geduld haben: Es dauert oft ein paar Wochen, bis sich Besserung zeigt.

Transparenz bevorzugen: Marken, die ehrlich sagen, was drin ist, sind Gold wert.


Praktische Tipps für unterwegs findest du auch in meinem Beitrag:



Fazit

Für mich ist „hypoallergen“ kein Modewort, sondern der Schlüssel zu einem glücklichen Hundeleben. Seit wir die richtigen Snacks gefunden haben, sind die Nächte wieder ruhig, meine Ohren bleiben entspannt – und ich kann endlich wieder voller Freude genießen.

 
 
 

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